Viele Frauen leiden häufig an einer Nahrungsunverträglichkeit oder aber auch an einer Allergie. Aber wie kann man diese beiden genannten Dinge eigentlich voneinander abgrenzen?
Die Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel
Generell muss gesagt werden, dass viele Frauen denken, dass sie auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagieren – das muss jedoch nicht immer so sein. Bei einer Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel, reagiert der Körper auf bestimmte Inhaltsstoffe. Die Folge sind oftmals Bauchschmerzen, Ausschläge auf der Haut, Schwellungen, ja sogar Atemnot kann hier auftreten. Auch Erdnüsse sind oftmal sehr unbeliebt und für die gennanten Symptome verantwortlich.
Es gibt auch viele Nahrungsmittel, auf die Frauen allergisch reagieren, so beispielsweise Eier, Sellerie, Senf, Soja oder auch Milcheiweiß. Gerade Milch, aber auch Gluten, kann allergische Reaktionen auslösen.
Unser Tipp – versuche mal Gluten zu meiden
Versuch einfach mal Gluten aus deinem Speiseplan zu streichen. Viele berichten damit, dass nachdem man einen Verzicht auf Gluten ausführt, die Bauchschmerzen verschwinden, eine gute Verdauung einsetzt und Hautprobleme sich lösen.
Wie man eine Laktoseintoleranz bemerkt
Gerade bei einer Laktoseintoleranz spricht man von einer Unverträglichkeit. Der sogenannte Zweifachzucker kann dann nicht aufgespalten werden und sorgt bei vielen Frauen für Beschwerden, das können dann Durchfall, Bauchschmerzen aber auch Bauchkrämpfe sein. Auch beschreiben viele dann Blähungen und ein ständiges Vollegefühl. Um festzustellen, ob du an einer Laktoseintoleranz leidest, kannst du auch einen speziellen Test bei deinem Gastroenterologie machen.
Früchte meiden, wegen einer Fructoseintoleranz
Auch Obst kann bei vielen zum Feind werden, weil viele den Fruchtzucker nicht abbauen können. Die Vorstufe ist die Fructosemalabsorption, wo man zwar Obst essen kann, jedoch nur in geringen Mengen. Bei einer Fructoseintoleranz haben wir wieder die üblichen Symptome, also fühlen uns Müde, haben Bauchschmerzen, Blähungen oder aber auch Durchfall. Auch Hautausschläge können hier auftreten. Es gibt Obstsorten, welche einen sehr hohen Gehalt an Fruchtzucker aufweisen, wie beispielsweise zahlreiche Trockenfrüchte, aber auch Birnen, Kirschen oder Äpfel. Aber auch in vielen Nahrungsmitteln wie Müsli, Joghurt und Softdrinks ist eine große Menge Fruchtzucker enthalten.